„Es ging mir nie um einen geradlinigen Karriereweg, viel mehr um die Sammlung von unterschiedlichen Erfahrungen und die Gestaltungs- und Veränderungsmöglichkeiten in Organisationen.“

Was Sie nicht auf xing und linkedIn über mich lesen können

Voller Idealismus verantwortete ich mit Ende 20 den Personalentwicklungsbereich in einem international tätigen Industriekonzern. Ich hatte einen Traumjob gefunden, war glücklich und erfolgreich, aber mit der Zeit kam der Wunsch nach Veränderung auf und so reiste ich mit dem Rucksack durch Indien und Sri Lanka. Als ich zurückkam, fasste ich wieder Fuß im HR Bereich in einer Einrichtung für Forschung & Lehre.

Erfolg

Kurze Zeit später wurde ich von einem aufstrebenden IT Beratungsunternehmen abgeworben. Innerhalb von kurzer Zeit bauten wir einen länderübergreifenden Campus auf und führten im Laufe von zwei Jahren hunderte Trainings durch. Mit Anfang 30 war ich Head of Human Resources für Österreich, Deutschland und die Schweiz. Ich führte hunderte von Bewerbungsgesprächen und war mitverantwortlich für ca. 90 Neueinstellungen. Das Tempo war enorm und der Erfolg groß, aber ich wollte noch andere Bereiche kennenlernen.

Regen und Kühe

Dann hütete ich gemeinsam mit meinem Lebensgefährten 240 Kühe und 10 Pferde auf einer Alm in Nordtirol– es war der regnerischste Sommer der letzten Jahre und zugleich einer meiner schönsten Erfahrungen. Wahrscheinlich war es die sinnvollste Arbeit, die ich je gemacht habe. Karrieretechnisch gesehen hatte ich mit Anfang 30 viel erreicht und jede Menge Erfahrung in meinem Gebiet gesammelt. Ich suchte mir einen Job im Sozialbereich.

Perspektivenwechsel

Ich coachte Jugendliche mit Beeinträchtigungen auf einem Bio Bauernhof. Während wir am Kartoffelacker oder in der Küche arbeiteten, versuchte wir sie auf einen Job am Arbeitsmarkt vorzubereiten. Ich erfuhr viel Herzenswärme und Vertrauen von Menschen, die mir ihre Ängste und negativen Erfahrungen mit dem Arbeitsleben anvertrauten. Hier lernte ich eine gänzlich andere Welt kennen, in der es nicht um Tempo und Erfolg ging, sondern um Zeit und etwas Hoffnung und Zuversicht

Die sanfte Seite

Dann wurde unser Sohn geboren. Noch nie hatte ich so viel Liebe empfunden. Es war eine komplett neue Situation für mich, 24 Stunden 7 Tage die Woche gebraucht zu werden und jeder bisher gemachte Job kam mir im Vergleich irgendwie leicht vor. Ich musste lernen im Moment zu leben und mich zu 100% auf nur eine Sache zu konzentrieren – unser Kind. Diese Erfahrung machte mich reifer und sanfter.

Zurück in die HR Welt

Dann bekam ich das Angebot unterschiedliche Kunden bei ihren HR Projekten zu unterstützen. Ich führte Personalsuchen durch und hielt Fach- und Sozialkompetenzseminare sowohl für Lehrlinge als auch für Führungskräfte. Ich war zurück in der HR Welt und merkte so stark wie nie zuvor, dass ich die Dinge auf meine eigene Art und Weise angehen wollte.

Und heute?

Heute bin ich sehr dankbar für meinen Weg und gebe meine Erfahrungen weiter. An Menschen, Teams und Organisationen – um sie mit meinem Idealismus auf ihrem Weg zu begleiten.

„Es ging mir nie um einen geradlinigen Karriereweg, viel mehr um die Sammlung von unterschiedlichen Erfahrungen und die Gestaltungs- und Veränderungsmöglichkeiten in Organisationen.“

Was Sie nicht auf xing und linkedIn über mich lesen können

Voller Idealismus verantwortete ich mit Ende 20 den Personalentwicklungsbereich in einem international tätigen Industriekonzern. Ich hatte einen Traumjob gefunden, war glücklich und erfolgreich, aber mit der Zeit kam der Wunsch nach Veränderung auf und so reiste ich mit dem Rucksack durch Indien und Sri Lanka. Als ich zurückkam, fasste ich wieder Fuß im HR Bereich in einer Einrichtung für Forschung & Lehre.

Erfolg

Kurze Zeit später wurde ich von einem aufstrebenden IT Beratungsunternehmen abgeworben. Innerhalb von kurzer Zeit bauten wir einen länderübergreifenden Campus auf und führten im Laufe von zwei Jahren hunderte Trainings durch. Mit Anfang 30 war ich Head of Human Resources für Österreich, Deutschland und die Schweiz. Ich führte hunderte von Bewerbungsgesprächen und war mitverantwortlich für ca. 90 Neueinstellungen. Das Tempo war enorm und der Erfolg groß, aber ich wollte noch andere Bereiche kennenlernen.

Regen und Kühe

Dann hütete ich gemeinsam mit meinem Lebensgefährten 240 Kühe und 10 Pferde auf einer Alm in Nordtirol– es war der regnerischste Sommer der letzten Jahre und zugleich einer meiner schönsten Erfahrungen. Wahrscheinlich war es die sinnvollste Arbeit, die ich je gemacht habe. Karrieretechnisch gesehen hatte ich mit Anfang 30 viel erreicht und jede Menge Erfahrung in meinem Gebiet gesammelt. Ich suchte mir einen Job im Sozialbereich.

Perspektivenwechsel

Ich coachte Jugendliche mit Beeinträchtigungen auf einem Bio Bauernhof. Während wir am Kartoffelacker oder in der Küche arbeiteten, versuchte wir sie auf einen Job am Arbeitsmarkt vorzubereiten. Ich erfuhr viel Herzenswärme und Vertrauen von Menschen, die mir ihre Ängste und negativen Erfahrungen mit dem Arbeitsleben anvertrauten. Hier lernte ich eine gänzlich andere Welt kennen, in der es nicht um Tempo und Erfolg ging, sondern um Zeit und etwas Hoffnung und Zuversicht

Die sanfte Seite

Dann wurde unser Sohn geboren. Noch nie hatte ich so viel Liebe empfunden. Es war eine komplett neue Situation für mich, 24 Stunden 7 Tage die Woche gebraucht zu werden und jeder bisher gemachte Job kam mir im Vergleich irgendwie leicht vor. Ich musste lernen im Moment zu leben und mich zu 100% auf nur eine Sache zu konzentrieren – unser Kind. Diese Erfahrung machte mich reifer und sanfter.

Zurück in die HR Welt

Dann bekam ich das Angebot unterschiedliche Kunden bei ihren HR Projekten zu unterstützen. Ich führte Personalsuchen durch und hielt Fach- und Sozialkompetenzseminare sowohl für Lehrlinge als auch für Führungskräfte. Ich war zurück in der HR Welt und merkte so stark wie nie zuvor, dass ich die Dinge auf meine eigene Art und Weise angehen wollte.

Und heute?

Heute bin ich sehr dankbar für meinen Weg und gebe meine Erfahrungen weiter. An Menschen, Teams und Organisationen – um sie mit meinem Idealismus auf ihrem Weg zu begleiten.